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Neuerscheinung aus Wien zum Revolutionsjahr 1848: Die politische Symbolik der deutschen Revolution 1848/49. Schwarz-rot-goldene Anthologie von Ausdruck, Sprache, Geschehen und Mythos. Versinnbildlichte Quellen-Darstellung von Bernhard Reinhold Pilz. (Eckartschriften Heft 144),Wien März 1989; 144 S. Abb. öS 100,- / DM 16,- Erhältlich nur bei Eckartschriften Verlag: A-1080 Wien, Fuhrmanngasse 18a, Ruf: 4082273/2; Fax: 4022882
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Einleitung
2. Zur Genese
der "deutschen Farben" durch die Burschenschaft
3. Der Deutsche
Bund klammert sich fünf vor Zwölf an die Mähr vom alten
schwarz-rot-goldenem Reichspanier
4. "Was wir wollen! 1848" :
Präludium zum integralen schwarzrotgoldenen Symbolbegriffe der
deutschen, revolutionären Freiheit
5. Der "Trompeter der
Revolution" setzt auf den deutschen Dreifarb
6. Der Berliner Umritt
des Königs unter schwarz-rot-goldenem Vorwand
7. Die
symbolische Eroberung des römisch-katholischen Wahrzeichens
Wiens
8. Die symbolische Vereinnahmung des Monarchensitzes:
Die Wiener Hofburg grüßt mit Schwarz-Rot-Gold
9.
Schwarzrotgoldene Lyrik als Sinnbilde für Freiheits- und
Volksbewußtsein
10. Die deutsche Fahne als Symbol der Tiroler
Grenzsicherung gegen Welschland
11. Der Zweite deutsche Mai
im revolutionären Wien
12. Die schwarzrotgoldene Ehrung des
Reiterstandbildes, des letzten Kaisers der Deutschen Nation
13.
Ein Pfingstfest in deutscher Illumination: Das Zweite
Wartburg-Parlament
14. Der Mythos vom Reichsverweser:
Erzherzog Johann von Österreich
15. Hans Kudlich, Sinnbild des
Bauernbefreiers
16. Die freie, deutschen Republik in Farben
17.
Der republikanische Hecker-Mythos
18. Beispiele der
Revolutionssprache als politische Symbolforderung
19. Die
deutschen Bundestruppen unter schwarz-rot-goldener Parade
20.
Die schwarz-rot-goldene Nationalversammlung unter
"großdeutschem" Vorzeichen und "kleindeutscher" Wirklichkeit
21.
Die schwarz-gelbe Oktober-Reaktion im roten Lichte der
schwarzrotgoldenen Freiheit
22. Chronologie
historisch-symbolischer Geschehensbegriffe
23. Nachklang
24.
Zitierte Quellen und Literatur
Received from Dr. Bernhard R. Pilz, Wien / Salzburg, 98/03/31